ZusÀtzlich werden auch westliche naturheilkundliche Verfahren eingesetzt:

westliche Phytotherapie/Pflanzenheilkunde

Die Pflanzenheilkunde ist eine der Ă€ltesten medizinischen Therapieformen. Ganze Pflanzen oder Teile davon beherbergen spezielle Wirkstoffe, die ihrem Anwendungsspektrum gemĂ€ĂŸ in verschiedenerlei Form (z.B. Tinkturen, Extrakte, Frischpflanzen, Teeaufguß) zum Einsatz kommen.

Homöopathie

Der BegrĂŒnder der Homöopathie, Samuel Hahnemann, stellte die „Ähnlichkeitsregel“ auf, wonach das heilbringende Mittel als SIMILE wirkt, d.h. Leiden bei einem Kranken heilen kann, die es bei einem Gesunden hervorrufen wĂŒrde.
Der Homöopath betrachtet, Ă€hnlich wie der TCM- Arzt, die Gesamtheit der Symptome eines Individuums, nicht die isolierte „Krankheit“.

BachblĂŒten

Die holistische Auffassung von Gesundheit, Krankheit und Heilung geht von der Einheit allen Lebens in vollkommener Form aus sowie der absoluten Einzigartigkeit aller darin vorhandenen Systeme.
Mechthild Scheffer

In der individuellen Diagnosestellung und dem Respekt vor der Einzigartigkeit jedes (menschlichen) Systems finden sich BerĂŒhrungspunkte der traditionellen chinesischen Medizin und der Heilmethode der BachblĂŒten.
Ein ergĂ€nzender Einsatz kann vor allem im seelisch- geistigen Bereich unterstĂŒtzende Dienste leisten.

Meditaping

Meditaping ist eine schmerzlose und nebenwirkungsfreie Therapieoption. Mit gut hautvertrÀglichen Tapes und einer speziellen Technik ist es möglich,
Schmerzen- ĂŒber Beeinflussung der Schmerzfortleitung durch Mechanorezeptoren- sowie BewegungseinschrĂ€nkungen in vielen FĂ€llen zu behandeln. Über HautberĂŒhrungsrezeptoren wird die Muskulatur entspannt und aufgrund der Eigenbewegung sozusagen „massiert“.